Sportverein Heimbach e.V. - Spielberichte

 
 
Bande

SV Burkheim - SV Heimbach 1:1 (1:1)

Regulärer Siegtreffer nicht anerkannt

Aufstellung:  Fabian Kunkler, Valentin Heß, Moritz Kanzler, Mario Rombach (35.Aleander Peschel, 44. Max Fischer), Henning Frings (85.Manuel Schwaab), Andreas Bühler, Lucas Weber, Alexander Adler, Marc Frank, Johannes Adler (87.Dennis Gündner), Jakob Wolburg
Tore: 2. 0:1 Eigentor, 11. 1:1 Umhauer
Schiedsrichter: Jörn Schumann (Sexau)
Zuschauer: 100

Heimbach erwischte einen Start nach Maß. Nach einem Eckstoß von Jo Adler, stocherte Lucas Weber den Ball mit Hilfe eines Gegenspielers über die Linie. Doch die Freude über den Führungstreffer währte nicht lange. Ein Missverständnis in Heimbachs Abwehr nutzte Mannschaftskapitän Umhang zum Ausgleichstreffer. Nach einem Eckstoß erneut eine Heimbacher Chance, doch Valentin Heß und Jakob Wolburg verpassten die Hereingabe. Kurz darauf die Schrecksekunde für den SVH. Nach einem Zweikampf im  Mittelfeld blieb Marion Rombach verletzt am Boden liegen und musste hinterher ärztlich versorgt werden.
Das Verletzungspech auf Heimbacher Seite setzte sich fort. Der für Mario Rombach eingewechselte Alexander Peschel musste nach 10 Minuten wieder ausgewechselt werden, Max Fischer kam in die Partie. Kurz vor der Halbzeitpause eine Chance für die Gastgeber, doch Torwart Fabian Kunkler war auf dem Posten.
Auch die zweite Spielhälfte war gekennzeichnet durch viele Unterbrechungen. Heimbach fand im weiteren Verlauf besser in das Spiel, auch die Abwehr machte einen sicheren Eindruck. Lediglich eine Großchance für die Einheimischen wurde zugelassen. In der Schlussphase hatte Henning Frings nach beeindruckendem Solo den Siegtreffer auf dem Fuß, doch sein Schuss ging knapp am Gehäuse vorbei. In der Nachspielzeit überschlugen sich die Ereignisse. Nach einem Zuspiel von Manuel Schwaab setzte sich Lucas Weber durch und traf zum 2:1. Nach dem der Schiedsrichter zunächst auf Tor erkannt hatte, nahm er auf Protest der Gastgeber den Treffer zurück. So musste man sich am Ende mit dem Remis begnügen, das alles in allem dem Spielverlauf entsprach.